Das Altersheim Taufers will nicht nur ein Ort der Begegnung sein, sondern auch ein „Daheim-Gefühl“ auslösen. Wenn ein Mensch seine gewohnte Umgebung verlässt und in unserem Haus aufgenommen wird, ist es uns ein Anliegen, ihnen im besten Sinne ein neues Zuhause zu schaffen.
Im Vordergrund steht der Heimbewohner in seiner Individualität als ein wertvoller und einmaliger Mensch. Dabei setzten die Mitarbeiter der Stiftung St. Josef die Biographie, soziale Kontakte und die vorhandenen Ressourcen der Bewohner als wichtige Werkzeuge ein, um ein „Daheim“-Gefühl bzw. ein Wohlfühlen für den Bewohner zu bewirken.
Im neuen Zuhause wollen wir zum körperlichen, seelischen, geistigen und kulturellen Wohl der Heimbewohner beitragen.
Neben der professionellen Pflege und Betreuung ist auch die Küche ein Herzstück im Altersheim. Ein Sprichwort sagt: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“. Die Küche trägt somit wesentlich zum körperlichen, seelischen, geistigen und kulturellen Wohl der Heimbewohner bei.
Auch eine saubere Umgebung und der Duft von frisch gewaschener Wäsche tragen wesentlich zum Wohlbefinden unserer Heimbewohner bei und fördern ein „Daheimgefühl“ im neuen Zuhause. Unsere Mitarbeiter in der Reinigung und Wäscherei sind stets bemüht, das Haus sauber zu halten und die Haus- und Bewohnerwäsche zu reinigen und zu pflegen.
Das Altersheim Taufers hat eine hauseigene Kapelle, die dem Hl. Josef geweiht ist. Dort können sich die Heimbewohner in Stille und Gebet zurückziehen und gemeinsam den Glauben feiern. Die Seelsorge ermöglicht regelmäßige Gottesdienste, die Feier der Sakramente, Riten und Feste des christlichen Glaubens und bietet diese als Stütze und Hilfe zur Lebensbewältigung an. Damit wird vor allem das spirituelle und geistige Wohl der Heimbewohner gefördert und ermöglicht.
Ein Zuhause ist auch ein Ort der Begegnung, des geselligen Zusammenseins und der Sozialkontakte. Diese werden unter anderem auch durch das Café „WunderBar“ ermöglicht und gefördert.